2025 - 66,6 % sind rum - das letzte Drittel hat es in sich!

Shownotes

Infos zum Podcast:

Das Navi für Lackierbetriebe - der Beschichter-Podcast von Markus Vüllers Coaching

In diesem Podcast erhalten industrielle Lackierbetriebe und Lohnbeschichter nützliche Tipps, wie Sie die aktuellen Herausforderungen meistern können.

Dabei stelle ich fachliche, organisatorische und digitale Werkzeuge vor, die dabei helfen, dass jedes Unternehmen seinen individuellen Weg finden kann.

Das Ziel der Reise sind optimierte Lackierprozesse, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter und eine zeitgemäße Nutzung digitaler Medien.

Alle 14 Tage teile ich mit Ihnen in 15-30 Minuten Erfahrungen, Erkenntnisse und Tipps, die ich in meiner 35jährigen Berufslaufbahn gesammelt habe.

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00:00:03: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Navi für Lackierbetriebe, dem Beschichter-Podcast von Markus Füllers Coaching. Alle 14 Tage erhalten Sie in diesem Podcast Tipps und Routenvorschläge für Ihren Lackierbetrieb zur Verbesserung Ihrer Prozesse und zur Qualifizierung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vielen Dank dafür, dass Sie die Zeit mit mir verbringen und los geht's mit unserem heutigen Thema. Herzlich willkommen zur heutigen Episode vom Navi für Lackierbetriebe. In traditioneller Form habe ich zur Hälfte, ungefähr zur Hälfte eines Jahres immer einen Rückblick und einen Ausblick Podcast gemacht, so auch in diesem Jahr. Zwei Drittel des Jahres sind rum, ein Drittel des Jahres steht noch an und so nutze ich den heutigen Podcast einmal zurückzublicken, wie es das Jahr bisher gelaufen ist. und nach vorne zu schauen, welche Events und welche Themen stehen in diesem Jahr noch an. Ich verteile das dann immer auf meine vier Themengebiete. Zum einen das Beratungsbusiness, alles rund Schulungen und Qualifizierungsmaßnahmen. Dann ist in diesem Jahr neu dabei das Thema Wissenstransfer, da werde ich ausführlich darauf eingehen. Und ich erzähle was zu den Tagungen, Events und Kongressen, bei denen ich teilgenommen habe, die ich besucht habe oder bei denen ich einen Beitrag leisten durfte, sowohl rückblickend zu den Themen, die schon waren, aber auch zu denen, die in nächsten vier Monaten noch kommen werden. Beginnen wir einmal mit einer Gesamteinschätzung, wie entwickelt sich das Jahr 2025? Also ich persönlich habe den Eindruck, dass das Jahr 2025 bisher deutlich besser verlaufen ist als die zwei Jahre davor. Die Stimmung in der Wirtschaft, die Stimmung in den Lackier- und Beschichtungsbetrieben ist deutlich positiver, so nehme ich das wahr. Das heißt also es sind wieder viele Betriebe, die sich nach vorne blickend mit Optimierungsprojekten beschäftigen, aber auch mit Qualifizierungsmaßnahmen und Schulungen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sodass ich das mal so zusammenfasse, das Licht am Ende des Tunnels wird zunehmend größer und die Stimmung in 2025 hält sich nach und nach auf. Das ist noch längst nicht da, wo es sein sollte und wo es sein könnte.

00:02:23: Aber die Tendenz ist doch recht positiv. Und wenn ich jetzt mal nach vorne schaue ins Jahr 2026, das ist wieder ein Jahr, in dem die Paint Expo stattfindet, in dem sich halt eben auch wieder alle Events aneinander rein. So kann ich mir also durchaus vorstellen, dass so ein Branchen Event wie die Paint Expo im nächsten Jahr auch dieses diese positive Entwicklung versprühen kann. 2024 war die Stimmung doch relativ gedrückt auf der Paint Expo. Alles was man so hörte. war eigentlich geprägt von Unsicherheit und von zurückhaltender Meinung zu der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung. ich gehe jetzt mal davon aus, es ist immer schwer nach vorne zu schauen, dass das in 2026 auf der Paint Expo doch etwas besser sein wird als vor zwei Jahren dann. Ja, beginnen wir mal mit dem Rückblick auf das erste Halbjahr bzw. die ersten zwei Drittel des Jahres 2025. Das Beratungsbusiness, also die BAFA-Projekte, laufen nach wie vor. Das BAFA-Programm zur Förderung von Unternehmensberatungen für kleine und mittelständische Unternehmen läuft noch bis Ende nächsten Jahres. Das heißt, Unternehmen, kleine und mittelständische Unternehmen bis 250 Mitarbeiter haben noch die Möglichkeit, Projekte durchzuführen. Pro Jahr sind also zwei Projekte möglich, die man sich über das BAFA fördern lässt, sodass also bis zum Ende dieses Förderprogramms noch vier mögliche Projekte stattfinden können. Ja, in den ersten acht Monaten hatte ich einige BAFA-Projekte, die ich durchführen durfte in Deutschland, gemeinsam mit kleinen und mittelständischen Lackier- und Beschichtungsbetrieben. Das sind dann in der Regel die Prozessoptimierungstage, die ich damit beginne, dass ich in der Anlage bin, eine Istzustandsaufnahme mache und die entsprechenden Ansätze und Potenziale identifiziere, an denen man besser werden kann. Es waren einige Kunden dabei, die nicht in die BAFA-Regelung fielen, also größere Unternehmen. Es waren auch zwei Projekte in der Schweiz dabei, das heißt Unternehmen, die halt eben nicht in Deutschland ansässig sind. Ja, und so habe ich halt eben auch in diesem Beratungsbusiness in diesem Jahr festgestellt, dass doch ein deutlich höherer Bedarf und auch eine höhere Nachfrage stattgefunden hat. Gleiches gilt für das Schulungsthema.

00:04:42: Ihr wisst, ich habe die LAK-Akademie gegründet. Dort habe ich so alle Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen zusammengefasst. Und es sind dann halt doch einige Projekte, zum Beispiel aus BAFA-Projekten entstanden, wo dann halt im Nachgang Mitarbeiterschulungen Qualifizierungsmaßnahmen stattgefunden haben, die dann letztendlich das Fachwissen in den Unternehmen verbessert haben. Die Qualifizierungsmaßnahme, die geförderte Qualifizierungsmaßnahme für Beschäftigte. die ich gemeinsam mit der Firma Avaport seit mittlerweile zwei Jahren plane und vorbereite, hat aktuell 30 Interessenten auf der Liste. Das Feedback momentan ist wieder eher etwas schleppend. Das heißt also, wenn es dann darum geht, tatsächlich auch die namentlichen, die die Teilnehmer namentlich zu benennen, dann tauchen wieder die normalen Hürden auf. Zum einen, dass die potenziellen Teilnehmer der Mut verlässt oder dass die Unternehmen sich mit dem Thema nicht mehr so wirklich auseinandersetzen. Wir haben jetzt einen Maßnahmen Start geplant Anfang 2026 sind aktuell in der Phase, dass wir mit den Firmen Einzelkontakte aufnehmen. Es kommen auch immer noch wieder neue Interessenten dazu. Das heißt also an dieser Stelle auch nochmal der Aufruf. Es ist noch nicht zu spät, sich einen Platz in dieser Qualifizierungsmaßnahme zu sichern. Und ich empfehle einfach mal einen Podcast anzuhören. der sich nur mit diesem Thema auseinandergesetzt hat, nochmal ein paar Details zu dieser Qualifizierungsmaßnahme für Beschäftigte zu erhalten. Es geht in kurzen Worten einfach darum, die Beschäftigten im Unternehmen gefördert mit Geld von der Agentur für Arbeit fit zu machen, ihren IAK-Abschluss nachzuholen und dann als Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik beschäftigt zu werden. Wenn Fragen da sind, jederzeit gerne anrufen und melden. Ja, seit Anfang des Jahres gibt es ein neues Thema in meinem Portfolio. Das ist Thema Wissenstransfer, welches ich gemeinsam mit Elena Schüssler-Roggenhofer mache. Auch dazu gibt es eine separate Podcast Folge. Gerne noch mal in den alten Folgen nachschauen, wo ich über das Thema Wissenstransfer berichte. Elena und ich sind jetzt in der Phase, dass wir unsere ersten Kundenaufträge bekommen. Wir also die ersten Projekte gemeinsam mit Kunden machen, wo wir dann in Tagesworkshops eine Wissenslandkarte erstellen.

00:07:01: für einen Wissensgeber oder für einen Betrieb. Und auch das Thema hat sich in diesem Jahr eigentlich neu ergeben. Wir sind am 7. Januar mit unserem ersten Podcast begonnen, haben mittlerweile über 750 Abonnenten. Doch eine sehr große Nachfrage. Und das ist ein Thema, was sich also in diesen ersten acht Monaten sehr positiv entwickelt hat. Ja, was war noch los? Gemeinsam mit Matthias Baader haben wir ja vor letzten Jahr ein Seminar gemacht Praxisbauer für Beschichter. Daraus entstanden ist eine gemeinsame Podcast Serie, die im letzten Jahr gestartet ist. Auch die läuft in diesem Jahr im 14-tägigen Rhythmus weiter. Und Matthias und ich sind im Januar damit angefangen, im Monat einen Online-Stammtisch anzubieten, die sogenannte Spätschicht. Da treffen sich unverbindlich kostenlos Interessierte aus der Lackier- und Beschichtungsbranche, in einem Onlinestammtisch locker über entsprechende Herausforderungen und aktuelle Themen zu diskutieren. Wir gestalten die Spätschicht immer so, dass wir mit einem Impulsfortrag beginnen und anschließend zumindest ein Thema haben, über das wir intensiv diskutieren können. Wir schaffen es in der Regel immer so, die 25 Interessierte in die Spätschicht zu bekommen. Wir würden uns natürlich wünschen, dass auch da das Interesse und die Resonanz noch zunimmt in den nächsten Monaten. Und einmal im Monat jeweils am zweiten Mittwoch 18 Uhr startet dieser Online-Stammtisch die Spätschicht. Und das ist also auch für das zweite Halbjahr weiterhin geplant. Ja, was habe ich in diesem Jahr noch gemacht? Ein Thema hatte ich eben beim Thema Qualifizierung noch vergessen. Es laufen aktuell zwei Kurse von der Firma AvaPort für die Qualifizierung von Verfahrensmechanikern. Eine Maßnahme in Pappenburg. die dann im Herbst mit der dritten BTQ startet, also betrieblichen Teilqualifizierung, das dritte Modul. Die ersten zwei Module sind abgeschlossen mit den Teilnehmern in Papenburg und es gibt diverse Kurse für Korrosionsschutzbetriebe, die laufen und bei diesen Kursen bin ich dann auch immer mal wieder als Dozent im Einsatz, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die entsprechenden Abschlussprüfungen vorzubereiten. Ja, dann hat es in den ersten acht Monaten auch diverse

00:09:22: Kongresse und Tagungen gegeben, bei denen ich dabei war, als erste Seite zu nennen, das Pulversymposium in Dresden, bei dem ich teilnehmen konnte. Ich hatte dann die Möglichkeit, die Beschäftigtenqualifizierung dort im Plenum vorzustellen und auf einem kleinen Messestand dann auch Werbung zu machen für diese Qualifizierungsmaßnahme für Verfahrensmechaniker für Beschichtungstechnik. Ja, wie jedes Jahr eine sehr gut besuchte und imposante Veranstaltung in Dresden. Das heißt für mich auch für das nächste Jahr wieder fester Bestandteil in meiner Planung 2026. Ja, eine Messe hat es auch gegeben. Die Ligna, die ich gemeinsam mit Elena besucht habe. Die Holzfachmesse, die auch einen relativ großen Anteil Oberflächentechnik dabei hat. Das war so das, was im ersten Halbjahr gelaufen ist. Für uns in Sachen Wissenstransfer waren zwei Themen besonders wichtig. Einmal das Interview, was wir im Vincenz Verlag mit Besser lackieren geführt haben. und dann auch noch letztendlich mit einem gemeinsamen Podcast, einem besser lackieren Podcast zum Thema Wissenstransfer, gekrönt haben. Das war Anfang des Jahres im Februar gleich. Und jetzt Anfang Juli hatten wir dann die Möglichkeit, auch für die zweite Fachzeitschrift, die Farbe und Lack, ein gemeinsames Interview zu geben. Dort waren wir gemeinsam mit Thomas Grüner im Einsatz und haben das Thema Wissenstransfer am Beispiel eines Lackherstellers diskutiert. Daraus entstanden ist dann ein Artikel für ein Newsletter. Auch das Interview wurde vollständig abgedruckt. Also für uns eigentlich immer ein ganz interessantes Thema, die Lackier- und Beschichtungsbranche nicht nur von Seiten der Lackverarbeiter, sondern auch von Seiten der Lackhersteller mit dem Thema Wissenstransfer bekannt zu machen. Ja, blicken wir nun als nächstes mal nach vorne. Was passiert im letzten Drittel des Jahres? Der Podcast erscheint jetzt Ende August. Das heißt, wir haben noch den September, Oktober, November und Dezember zur Verfügung. Was steht in diesem Jahr noch an? Das sind so einige Veranstaltungen. Beginne ich mal wieder mit dem ersten Thema. Ich habe einige Buffer-Projekte noch in der Pipeline, die in diesem Jahr noch durchgeführt werden. Kleine mittelständische Unternehmen, die eine Ist-Zustandsaufnahme ein, zwei oder drei Tage beauftragt haben, die ich dann immer am Stück durchführe, wo es darum geht, halt die Lackierprozesse zu analysieren und mit externem Blick einfach mal zuzuschauen, wie gearbeitet wird.

00:11:47: dann mögliche Entwicklungspotenziale, Optimierungspotenziale zu identifizieren. Man kann das in der Regel tatsächlich sagen, es ist vielen Unternehmen nicht so bewusst. Das, was an Investitionen ansteht für die Durchführung eines solchen Beratungsprojektes, das kann auf der Seite der Material- und Zeitersparnis locker wieder eingeholt werden. Und wenn dann noch die Möglichkeit besteht, als KMU mit weniger als 250 Mitarbeitenden dieses Thema vom BAFA fördern zu lassen, und man in den alten Bundesländern 50 Prozent, in den neuen Bundesländern sogar 80 Prozent erstattet bekommt, dann ist das doch ein recht attraktives und interessantes Thema, einfach mal einen externen Blick auf die internen Prozesse zu werfen. Also da stehen in den verbleibenden vier Monaten noch einige Projekte an, dass das Thema Beratung eigentlich so als kontinuierlicher Prozess mitläuft. Das Thema Schulung und Qualifizierung, ich werde also noch einige Wochen dann auch in den Qualifizierungsmaßnahmen Avaport als Dozent im Einsatz sein. Das ist sowohl einmal die Maßnahme in Papenburg, aber auch eine Maßnahme, die in Ludwigsburg stattfindet. Auch das ist für dieses Jahr schon fest geplant. Ja und in Sachen Wissenstransfer haben wir auch einige Dinge vor. Wir freuen uns darauf, dass wir in diesen vier Monaten schon unsere weiteren Kundenprojekte durchführen können. Ich bin gemeinsam mit Elena in Berlin auf dem Knowledge Camp, wo es dann das Thema Wissenstransfer und Wissensmanagement geht. Das heißt also dort werde ich dann auch erstmalig so in dieser Wissenstransfer Community auftauchen und mir mal anschauen und anhören, wie Veranstaltungen in der Branche gestaltet und organisiert werden. Ich werde im September wieder in Köln sein bei der diesjährigen Digital X. In diesem Jahr findet sie einen Tag statt, nicht mehr zwei Tage. Das hat mir im letzten Jahr aber sehr gut gefallen dort halt eben an den entsprechenden Workshops und Masterclasses teilzunehmen. und paar ganz interessante Erkenntnisse gewinnen zu können. Also von daher denke ich mal, dass auch das in diesem Jahr ein sehr spannendes Thema wird. Das sind also definitiv die geplanten Aktionen. Ja, wenn ich mir dann die Tagungen und Kongresse der Lackier- und Beschichtungsbranche in diesem Jahr noch anschaue, dann ist das erste Event Anfang Oktober das Land- Baumaschinenforum der DFO in Mannheim mit Besichtigung der Lackiererei von John Deere.

00:14:10: Dort werde ich gemeinsam mit Ernst Hermann Timmermann an einer Experten-Diskussion teilnehmen. Dann geht das weiter. Im Oktober findet ebenfalls in Mannheim das J-Lackier-und-Pulver-Treff statt. Das ist wieder die Zwei-Tages-Veranstaltung, wo sich Nasslackierer und Pulverbeschichter in Mannheim treffen, organisiert vom Journal für Oberflächentechnik. Dort werde ich auch teilnehmen und werde in einer Experten-Diskussionsrunde über das Thema Wissenstransfer und Qualifizierung diskutieren. Ja, direkt von der J-Veranstaltung werde ich dann nach Berlin fahren zum Knowledge Camp in Sachen Wissenstransfer, was ich eben schon erwähnt habe. Dann geht es weiter im November zuerst mit der Teilnahme an der Systemlack-Forum der Firma Freilacke. Dort bin ich mit einem Vortrag zum Thema die größten Herausforderungen der Lackier- und Beschichtungsbranche in den nächsten Jahren vertreten. Von dort aus geht es dann weiter zum Praxisforum Industriebeschichtung in Wetzlar. Dort bin ich mit einem Pecha Kucha Vortrag dabei. Wer dieses Format noch nicht kennt, Pecha Kucha bedeutet, dass man die Möglichkeit hat, 20 Folien zu zeigen. Die werden alle 20 Sekunden automatisch weiter geblättert. Und so hat man über dem über 20 Folien mit je 20 Sekunden Zeit in 6 Minuten und 40 Sekunden. seine Botschaft und sein Thema zu präsentieren. Mein Thema in Wetzlar ist das Thema Fördergelder für Lackier- und Beschichtungsbetriebe. Und ich freue mich schon sehr, interessante, immer wieder spannende Vortragsformat in Wetzlar darbieten zu können. Ja, und damit neigt sich dann das Jahr 2025 zum Ende. Ich kann heute schon sagen, dass momentan noch eine Überraschung geplant ist, die dann erstmalig im Dezember stattfindet. Mehr kann und möchte ich da noch nicht zu sagen. Nur so viel. Eine Veranstaltung, die nicht in Deutschland stattfindet. Eine Veranstaltung, wo es das Thema Qualifizierung und Schulung geht in Sachen Lackiertechnik. Und sobald das Thema etwas konkreter geworden ist und beworben wird, das wird wahrscheinlich so Mitte September der Fall sein, werde ich sicherlich zu dem Thema noch eine separate Podcastfolge veröffentlichen.

00:16:28: damit dann auch jeder weiß, was da genau geplant ist. Für heute nur mal so viel. Da ist eine Überraschung geplant. Ich glaube, eine relativ coole Geschichte, die wir da in Petto haben, die dann im Dezember erstmalig stattfindet. Ja, soweit der Rückblick und der Ausblick auf das Jahr 2025. Es gab natürlich noch jede Menge Netzwerktreffen, die dann immer stattfinden. Das sind Veranstaltungen, die ich dann gerne besuche, wenn der BVMW, der Mittelstand, eine Veranstaltung anbietet. entweder in Paderborn oder in Bielefeld oder jetzt neuerdings auch in Detmold. Wenn dort interessante Themen dabei sind oder die Termine passen, dann besuche ich diese Veranstaltungen sehr gerne. Das heißt, diese BVMW-Mitgliedschaft hat den großen Vorteil, dass man tatsächlich dann auch regionale Unternehmen kennenlernt und auch immer mal so ein bisschen über den Tellerrand schauen darf, wenn es nicht unbedingt ausschließlich das Thema Lackier- und Beschichtungsbetriebe geht. Da war dann noch eine Veranstaltung, die habe ich jetzt nicht explizit erwähnt. Da ging es dann das Thema Lean Management, Lean Production, wo dann im Prinzip die ganzen Werkzeuge aus dem Baukasten schlanker Fertigungs- und Produktionsprozesse sich dann Experten getroffen haben und regional ausgetauscht haben. Solche Netzwerkevents, die nehme ich immer ganz gerne an. So sei es von der Wirtschaftsförderung, sei es vom BVMW oder aber auch von der Industrie- und Handelskammer. Das sind halt eben Dinge, die dann doch teilweise recht kurzfristig anberaumt werden, die ich aber, wenn es die Zeit zulässt, auch gerne nutze, mein Netzwerk zu erweitern und mit Kolleginnen und Kollegen bronchenübergreifend in Kontakt zu treten. Ja, auch da wird es sicherlich dann in den letzten Monaten des Jahres noch ganz coole Veranstaltungen geben, die ich dann gerne besuchen werde. Ja, so viel zu meinem Rückblick und zu meinem Ausblick. Wenn es zu den Themen weitergehende Fragen gibt, Kontaktiert mich gerne, schreibt mir eine Nachricht, schreibt mir eine Mail, kontaktiert mich über LinkedIn. Empfehlung ist immer, dieser Podcast wird auf allen Plattformen gestreamt, ob Apple oder Spotify. Abonniert gerne den Podcast, indem ihr auf die Glocke klickt, dann verpasst ihr keine Folge. 14 Tage, freitags morgens gibt es eine neue Episode vom Navi für Lackierbetriebe und so auch in Zukunft weiterhin geplant.

00:18:46: Und die Einladung schaut euch gerne auch und hört euch gerne die anderen Podcasts an. Zum einen das Wissensnavi für Lackierbetriebe mit Elena Schössler-Roggenhofer und die Praxisbauer für Beschichter gemeinsam mit Matthias Baader. Und last but not least schaut rein in die Spätschicht, meldet euch zum Online-Stammtisch an. Das kostet nichts. Das ist unverbindlich. Das ist ein lockeres Treffen von Kolleginnen und Kollegen in der Branche. Jeder ist herzlich eingeladen. Den Link dazu gibt es bei LinkedIn oder auch über eine kurze Nachfrage bei mir. Die Veranstaltung findet über Teams statt. Wir wünschen uns nur eben, dass es vorher eine Registrierung gibt bei Teams, dass wir also in etwa wissen, mit welcher Teilnehmerzahl wir zu rechnen haben und wer in der Veranstaltung teilnimmt. Ja, das soll es gewesen sein für heute. Bis zum nächsten Mal. Ciao, ciao. Euer Markus. Ja und das soll es für heute gewesen sein. Wenn es Ihnen gefallen hat, Sie gehört haben, freue ich mich über ein Abo für meinen Podcast. Für alle Fragen nutzen Sie gerne die Kommentarfunktion oder nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Alle Möglichkeiten dazu finden Sie in der Podcastbeschreibung oder auf meiner Webseite www.marcus-füllers-coaching.de. Nochmal vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Interesse. Bis zum nächsten Mal, Ihr Markus Füllers.

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